Von Freitag bis Mittwoch Mittag geht es stetig Kurs Nordnordost. Am Freitag besuchen wir unsere Freunde von Round Table in Pisek, Mario und Magdalena. Samstag und Sonntag durchqueren wir Polen und nächtigen nahe Vlinius in Litauen bei Arturas. Es folgen Riga und Tallinn. Höhepunkte der ersten Tage waren der Berg der Kreuze in Litauen und Riga in Lettland.
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Die kurze Zeit in St. Petersburg / Russland (Mittwoch bis Freitag) war defintiv der Höhepunkt der Reise. Wir hatten Regen bei der An- und Abfahrt, aber während der Zeit in St. Petersburg begleitete uns die Sonne. Peterhof (russisch Петергоф / Petergof) ist eine russische Palastanlage am Finnischen Meerbusen in der gleichnamigen Stadt, 30 Kilometer westlich von Sankt Petersburg. Das ursprünglich von Peter I. errichtete und von seinen Nachfolgern ausgebaute Gelände gilt als „russisches Versailles“. Es war traumhaft!
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Einmal von Finnland von Süd nach Nord! Regen und Sonne wechselten sich ab. Wir blieben meist nahe der russischen Grenze. Nur auf dem Weg zum Inarijsee wählten wir dei westliche Route, gut 100 km auf unbefestigter Strecke - bei Regen. Höhepunkt war die gut 140 km lange Fahrt bei Starkwind zum eigentlich nördlichsten Festlandpunkt Europas, zum Leuchttrum Slettnes kurz nach Gamvik. Hammerfest mag als Nordkap gelten, ist aber genau genommen eine Insel.
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Immer Richtung Süden! Zunächst steuerten wir leicht Richtung Südwest, da wir auch noch einen Abstecher nach Schweden machen wollten. In Finnland ging es dann ziemlich gerade Richtung zum Fährhafen nach Hanko. Nach dem letzten Tag im Regen kam die Sauna auf der Fähre genau zum richtigen Zeitpunkt. Die Abschlußetappe in Deutschland ging von Rostock nach Buxheim.
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